Beschreibung

Ob Hochzeiten, Modetrends, Sportevents oder Imagekampagnen – Fotografinnen und Fotografen sorgen für die perfekte Inszenierung und verfügen über umfassende Kompetenz in der visuellen Kommunikation. Dies betrifft nicht nur klassische Fotografie, sondern zunehmend auch Videoproduktionen mit Bild- und Tonaufnahmen sowie computergenerierte 3D-Animationen (Computer Generated Imagery). 

Das Berufsbild hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Während die analoge Fotografie einst im Mittelpunkt stand, spielt sie heute vor allem in der künstlerischen und freien Fotografie noch eine Rolle. In der Berufspraxis dominiert mittlerweile die digitale Fotografie. 

Angesichts dieser Veränderungen hat das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag der Bundesregierung und gemeinsam mit den zuständigen Bundesministerien, den Sozialpartnern und Sachverständigen aus der betrieblichen Praxis die Ausbildungsordnung für Fotografinnen und Fotografen modernisiert. 

Die neue Ausbildungsordnung tritt zum 1. August 2025 in Kraft.

Quelle: BIBB-Pressemitteilung 08/2025 vom 26. Februar 2025

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Fotografen blicken auf Kamera und lächeln dabei
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Der Beruf der Fotografin oder des Fotografen wird mittlerweile stark durch die digitale Fotografie bestimmt. Gleichzeitig gewinnt die audiovisuelle Kommunikation durch Videos zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund tritt am 1. August 2025 eine überarbeitete Ausbildungsordnung für den Beruf in Kraft.

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Der Beruf der Fotografin bzw. des Fotografen wird mittlerweile stark durch die digitale Fotografie bestimmt.
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